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Wie reagiert die Öffentlichkeit auf die wachsende Popularität von Sexpuppen?

Popularität Sexpuppen

Die Vorstellung, dass Sexdolls in der Zukunft ein üblicher und akzeptierter Teil der Gesellschaft sein werden, ist seltsam und lässt sich nur schwer in Worte fassen. Wir wollten diesen Artikel mit einer einfachen Aussage beginnen, aber es scheint, dass es schwierig ist, dies zu tun, ohne seltsam zu klingen.

Es ist einfach zu sagen, dass die Zahl der Sexpuppen zunimmt, aber das beschwört das Bild einer kleinen, provozierenden Armee herauf, die zum Angriff bereit ist. Sätze wie "Sexpuppen sind auf dem Vormarsch" oder "Sexpuppen sind auf dem Vormarsch" haben unterschiedliche Konnotationen. Deshalb halten wir es einfach und beginnen mit der Feststellung, dass der Besitz einer Sexpuppe in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr als ungewöhnlich oder tabu angesehen werden wird. Es wird kein Thema mehr sein, das unter Gleichaltrigen, in der Familie, unter Freunden und Kollegen für Stirnrunzeln sorgt. Es mag jetzt noch schwer vorstellbar sein, aber der Besitz einer Sexpuppe wird wahrscheinlich so alltäglich sein wie der Besitz eines iPhones.

ielleicht sind Sie mit dieser Aussage nicht einverstanden, und viele andere auch nicht. Aber viele Menschen haben sich darüber noch keine Gedanken gemacht. Hätten sie es getan, wären sie vielleicht zu demselben Schluss gekommen, denn die Geschichte hat gezeigt, dass sich gesellschaftliche Einstellungen und Normen im Laufe der Zeit ändern. Vielleicht sollten wir zur Erläuterung unseres Standpunkts mehr Kontext liefern.

Vintage Sexspielzeug

Spielzeug für Erwachsene wird seit Tausenden von Jahren als sexuelles Hilfsmittel verwendet. Glücklicherweise wurden diese Spielzeuge seit ihrer Erfindung vor 30.000 Jahren erheblich verbessert. In den letzten 50 Jahren hat sich eine ganze Industrie entwickelt, die eine breite Palette von Sexualhilfsmitteln anbietet.

Als die Fleshlights vor einigen Jahrzehnten erstmals auftauchten, galten sie als Tabu. Heutzutage gelten sie als angemessene und akzeptable Mittel zur Selbstbefriedigung. Und sie sollten auch als solche betrachtet werden.

Sexuelle Einstellungen und Normen im Wandel

Doch im Laufe der Zeit hat sich diese Meinung gewandelt. Noch in den 1990er Jahren galt es als sehr ungewöhnlich, einen Dildo zu kaufen und ihn im Schlafzimmer aufzubewahren. Noch vor einigen Jahrzehnten wurde der Besitz eines einfachen, unattraktiven Dildos mit dem Besitz eines privaten, mit Ketten, Knebeln und Peitschen ausgestatteten Sexverlieses gleichgesetzt. Heutzutage ist der Besitz eines Dildos jedoch nicht schockierender als ein Wecker im Bett.

Das Gleiche gilt für Sexpuppen. Wenn Sie vor 50 oder 60 Jahren eine solche Puppe besessen hätten, hätten die örtlichen Behörden höchstwahrscheinlich eine Hausdurchsuchung durchgeführt, Sie verhaftet und die Puppe beschlagnahmt. Das ist keine Übertreibung.

Obwohl es damals keine Gesetze gegen den Besitz einer Sexpuppe gab, kam dies gelegentlich vor. Die Person wurde ohne Anklage freigelassen, aber sie wurde für immer stigmatisiert und von der lokalen Gemeinschaft als abartig bezeichnet.

In den 80er und 90er Jahren wurden Sexpuppen von den meisten Menschen als harmlos und lustig angesehen. Sie wurden zwar nicht völlig akzeptiert, aber die negative Assoziation, als "perverse Bestie" abgestempelt zu werden, hatte deutlich abgenommen. Gelegentlich sah man sie bei Junggesellen- oder Junggesellinnenabschieden zur Belustigung. Die Wahrnehmung von Sexpuppen änderte sich von einer unheimlichen zu einer eher spielerischen Sichtweise.

Derzeit sind Sexpuppen noch nicht so weit verbreitet wie andere Arten von Sexualhilfs mitteln, wie Dildos oder Fleshlights. Doch mit der Zeit wird die Gesellschaft diesen Produkten gegenüber aufgeschlossener, und diese Wahrnehmung ändert sich. Sexpuppen werden ebenso wie andere Formen von Sexualhilfsmitteln immer beliebter, und dieser Trend wird sich voraussichtlich fortsetzen.

Es ist jedoch noch ein weiter Weg, bis man sich offen und ohne Verurteilung mit einer Sexpuppe beschäftigen kann. Ganz so weit sind wir noch nicht. Obwohl die Gesellschaft Sexpuppen nicht mehr als pervers ansieht, haftet ihnen bei manchen Menschen noch immer ein Stigma an. Aber mit der zunehmenden Akzeptanz von Sexpuppen nimmt diese Zahl von Menschen allmählich ab.

Was ist die Ursache für die Stigmatisierung?

Diese Stigmatisierung hat mehrere Ursachen, die alle auf ein veraltetes und konservatives Denken zurückzuführen sind. Der Besitz einer Sexpuppe dient demselben Zweck wie jede andere einvernehmliche und moralisch akzeptable sexuelle Aktivität: sexuelle Befriedigung, ohne anderen Schaden zuzufügen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich der Besitz einer Sexpuppe nicht vom Besitz einer pornografischen Zeitschrift. Einige Teile der Gesellschaft stigmatisieren Sexpuppen jedoch weiterhin. Zwar werden Sexpuppen immer mehr akzeptiert und gelten nicht mehr als "seltsam", aber es gibt immer noch falsche Vorstellungen, und manche Menschen urteilen ungerecht über ihre Besitzer.

Emotionen

Einige Mitglieder der Gesellschaft glauben, dass Sexpuppen besitzer romantische Beziehungen zu ihren Puppen haben, aber das ist nicht der Fall. Die meisten Sexpuppen besitzer benutzen ihre Puppen ausschließlich zur sexuellen Befriedigung und nicht für emotionale Beziehungen. Ein kleiner Prozentsatz der Menschen glaubt jedoch, dass die Besitzer ihre Puppen als liebevolle Partner behandeln. Das ist falsch und entspricht nicht der Realität des Sexpuppen besitzes.

(Misogynie) Sexismus gegenüber Frauen =

Es wird angenommen, dass der Besitz einer Sexpuppe schädliche Einstellungen gegenüber Frauen, wie Chauvinismus oder toxische Männlichkeit, verstärkt. Diese Annahme ist jedoch unbegründet, da es keine Beweise für einen Zusammenhang zwischen der Verwendung von Spielzeug für Erwachsene und negativen Einstellungen gegenüber Frauen gibt. Die Gleichstellung der Geschlechter hat sich in den letzten Jahrzehnten mit der zunehmenden Beliebtheit von Erwachsenen spielzeug deutlich verbessert. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass Kritiker häufig unbegründete Anschuldigungen erheben, um ihre negative Haltung gegenüber der Verwendung von Spielzeug für Erwachsene zu rechtfertigen.

Was liegt in der Zukunft?

Es ist nicht unmöglich, sich eine Zukunft vorzustellen, in der Sexpuppen wie Menschen gehen, sprechen und interagieren können. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass dies zu unseren Lebzeiten geschieht, aber es ist nicht schwer, sich vorzustellen, dass künftige Generationen unsere derzeitigen gesellschaftlichen Ansichten über Sexpuppen als veraltet und primitiv ansehen. Die Menschen von heute finden es vielleicht amüsant, dass frühere Generationen einen einfachen Dildo für skandalös und abartig hielten, und künftige Generationen könnten eine ähnliche Sichtweise auf die heutigen Sexpuppen haben.

Heute

Obwohl der Besitz von Sexpuppen immer häufiger vorkommt, halten manche ihn immer noch für ungewöhnlich. Im Vergleich zu früheren negativen Wahrnehmungen hat sich die Einstellung der Gesellschaft zu Sexpuppen jedoch drastisch verbessert. Dieser Trend wird sich wahrscheinlich fortsetzen, und der Besitz einer Sexpuppe könnte eines Tages als normal angesehen werden.

Der Kauf einer Sexpuppe ist heute einfach und kann anonym online erfolgen. Sie werden ganz offen und in großen Mengen verkauft. Es ist nicht ungewöhnlich, dass man Sexpuppen mit ihren Konten in den sozialen Medien sieht, was vor einem Jahrzehnt noch undenkbar war.

Wir sind zwar noch nicht ganz so weit, aber der allmähliche Wandel der gesellschaftlichen Meinung zum Besitz von Sexpuppen ist zu begrüßen. Wir warten sehnsüchtig darauf, dass der Besitz einer Sexpuppe völlig akzeptabel und normal sein wird.

'Ich sehe mich selbst als Sexpuppe im echten Leben - ich möchte so falsch wie möglich sein'