Anthony Ferguson schrieb 2010 eine seltsame Geschichte. Der Titel dieser Geschichte lautet „Ein Blick auf die Geschichte der Sexpuppen“. Das Buch erzählt die Geschichte von Francine, die gruselig ist, obwohl die Geschichte erfunden ist. Der französische Philosoph experimentiert damit, verschiedene humanoide Nicht-Kreaturen herzustellen. Er hat eine Tochter namens Francine. Neun Jahre vor Beginn seiner Reise nach Schweden war sie jedoch im Alter von fünf Jahren verstorben.
Außerdem weiß niemand wirklich, was Descartes mit der Puppe vorhat, aber die Seeleute, die sie ins Meer werfen, kennen mindestens eine Möglichkeit. Das 17. Jahrhundert war eine großartige Zeit, um die Welt zu erkunden. Zu dieser Zeit machten Schiffe über den Ozean eine sehr lange und unbekannte Reise, und Seeleute begannen, einige spezielle Puppen auf ihren Reisen zu tragen.
Der Prototyp dieser Sexpuppen heißt „Mrs. Nautisch." Sie sehen aus wie eine Person und bestehen aus Stoff, der an Bambusstangen befestigt ist. Diese Puppen tragen sogar Röcke, was sie für diejenigen zugänglicher macht, die etwas suchen, um ihre Wünsche zu erfüllen.
1904 beschrieb ein französischer Katalog diese Liebespuppen als "keine Angst vor Erpressung, Eifersucht, Streit oder Krankheit". Der Katalog gab auch an, dass diese Puppen jederzeit erhältlich sind und nicht widerstehen werden.
Wie die Puppe hergestellt wird und ihre alte Geschichte
Seeleute aus französischen Ländern stellten diese Puppen aus mit Rattan überzogenem Leder her und ließen einige Puppen während des Handels mit Japan im 18. Jahrhundert zurück. Die Japaner nennen es "Dutch Wife", was ein Name für eine Puppe mit schlechter Handwerkskunst ist.
Darüber hinaus haben diese künstlichen Puppen einen älteren und poetischeren Ursprung.
Laut Ovids "The Metamorphosis" ist die Beziehung zwischen dem zypriotischen Bildhauer Pygmalion und Galatea alles andere als platonisch. Galatea ist jedoch keine echte Frau, sie ist eine perfekte weibliche Skulptur, die von Pygmalion geschnitzt wurde.
Diese Geschichte wurde 1955 von Rophi Humphries übersetzt. Der Bildhauer war verzweifelt wegen seiner Enttäuschung über menschliche emotionale Beziehungen und machte sich daran, seinen Partner zu finden. In der Geschichte berührt Pygmalion oft Galatea und er fragt sich oft, ob es Fleisch und Blut oder nur Elfenbein ist.
Venus, der Gott der Schönheit, antwortete auf sein Gebet und hauchte der Statue Leben ein. Danach kehrte Pygmalion zu Galatea zurück, lag neben ihr und küsste sie, und als er es tat, schien Galatea zu glühen.
Allerdings kann nicht jeder Gottes Hilfe bekommen. Ohne sie wird daher Technologie entstehen.
Nathaniel, der Protagonist von Hoffmans Märchen "Sand Man", ist ein junger Student mit künstlerischem Talent. Er hat eine melancholische Tendenz, aber seine Verlobte Clara kann ihn nicht verstehen. Sein Vater starb unter der Gewalt seines Partners. Er hinterließ ein Trauma in seinem Herzen. Er glaubt, dass der Mörder seines Vaters der Sandmann war, und der Sandmann ist ein Fabelwesen, das Kindern Sand in die Augen wirft und dann ihre Augen aus ihren Augenhöhlen ausgräbt.
Bis er die Tochter seines Lehrers, Olympia, kennenlernte. Sie ist schlank, gut proportioniert und wunderschön gekleidet. Nathaniel war von Olympia angezogen. Sie schien unsichtbar, als würde sie mit offenen Augen schlafen, bis er sie küsste, sie ihre Hand hob und sagte: "Ah!"
Sigmund, Nathaniels Freund, versteht die Anziehungskraft blinder Frauen auf ihn. Er beschrieb, dass jede Bewegung von Olympia von einem Uhrwerk gesteuert wird und wie eine seelenlose, normale Maschine aussieht. Danach sah Nathaniel die College-Professoren für sie streiten. Nathaniel identifizierte sie als Sandmenschen, weil er gesehen hatte, wie Olympia in ihren Händen zerbrochen war. Die Frau, die er so sehr liebte, erwies sich als leblose Puppe.
Diese beiden Geschichten zeigen, dass die Puppe bereits Teil der frühen Tage ist. Im Laufe der Zeit verändern sich diese Puppen. Von Leder- und Rattanpuppen bis hin zu echt aussehenden Puppen wurden diese Sexpuppen jetzt durch Technologie verbessert.
Die heutigen Sexpuppen werden von künstlicher Intelligenz angetrieben, sodass sie sprechen und auf Berührungen reagieren können. Einige High-Tech-Sexpuppen haben sogar Sensoren, die die menschliche Temperatur durch Erhitzen simulieren können.
Es scheint, dass diese Puppen schon immer Teil des Lebens der Menschen waren und sein können.