Sexroboter neigen dazu, sich immer mehr zu demokratisieren, um ein echtes Objekt der Neugier und des Fragens zu werden. Einige sind bereits mit diesen Praktiken bestens vertraut, und sogar Bordelle wurden in verschiedenen Ländern eröffnet.
Sexroboter als zu realistisch erachtet
Trotzdem scheinen diese Sexroboter zu menschlich zu sein, was eine echte Gefahr sein kann. Der neue Technologie-Futurist Ian Pearson ist der Ansicht, dass Gesetze eingeführt werden sollten. Diese Gesetze hätten die Aufgabe, den Einsatz dieser Roboter einzuschränken und ihren Kunststoff zu kontrollieren, was als zu realistisch angesehen wird. Laut diesem Experten sollte diese "visuelle Regulierung" die Verwechslung mit echten Menschen begrenzen.
Es ist jedoch nicht nur eine Frage ihres Aussehens, da einige Modelle mit sehr fortschrittlichen Systemen ausgestattet sind, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Mit emotionalen Merkmalen können einige sogar ein Gespräch führen. Dies ist der Fall beim Harmony-Roboter der amerikanischen Firma Realbotix, der bis heute das fortschrittlichste Modell auf dem Markt ist.
Die Gefahren von Sexrobotern
Obwohl es im Moment ziemlich einfach ist, einen Sexroboter von einem Menschen zu unterscheiden, könnte es sein, dass es in den nächsten Jahren schwieriger wird. Zu diesem Thema werden echte ethische Fragen aufgeworfen, da die Gefahren zahlreich sein können. Das der Einwilligung ist derzeit am empfindlichsten. In der Tat stimmt eine Puppe immer zu, weil sie im Gegensatz zu einem Menschen dafür gedacht war.
Einige Hersteller haben sich bereits selbst befragt und Roboter entwickelt, die in der Lage sind, Nein zum Sex zu sagen. Diese Funktionalität ist jedoch nicht hundertprozentig sicher, und deshalb ist es wichtig, diese unglaublichen Roboter zu regulieren, die zu einer echten Geißel geworden sind.