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Wenn Sexbots sterben Hersteller sollten die emotionalen Auswirkungen erkennen

Sexroboter

Was ist, wenn der Partner, den Sie lieben gelernt haben – der Partner, der immer da ist und Ihnen ohne Urteil zuhört; der Liebhaber, der Ihnen erlaubt, Ihre sexuellen Fantasien zu erforschen; der besondere Freund, den Sie immer umarmen oder kuscheln können – funktioniert nicht mehr?

Inzwischen sollten wir uns alle daran gewöhnen und sogar akzeptieren, dass es eine große Anzahl von Enthusiasten gibt, die tiefe emotionale Verbindungen zu ihren Liebespuppen aufbauen können.

Ihre Geschichten zu finden, besonders hier bei Zukunft des Sex, ist einfach geworden: Benutzer, die beim Auftragen von Make-up Intimität finden, Experten, die erkennen, dass sie weit mehr als nur mechanische Geräte geworden sind, und sogar praktische Anleitungen, um sie immer lebensechter zu machen.

Liebespuppen und Sexbots sind nicht die einzigen Geräte, die Intimität unterliegen; Manche Leute haben tiefe Gefühle für virtuelle Assistenten wie Siri oder heiraten sogar Hybriden, die eine physische Puppe mit reaktionsschneller Software kombinieren.

Die entscheidende Frage scheint sich jedoch niemand zu stellen: Was passiert, wenn künstliche Gefährten zusammenbrechen? Entwickler sollten sich der emotionalen Auswirkungen bewusst sein und etwas tun, um den Schmerz des Benutzers zu lindern.

Updates, Systemabstürze und Fehler

Der erste ist ein Bericht, dass das GTBX-1, ein selbstbeschriebenes „Charakterbeschwörungsgerät“ für die Charaktere Hikari Azuma und Hatsune Miku, ab dem 31. März nicht mehr unterstützt wird.

Das könnte bedeuten, dass diejenigen, die nicht aufgerüstet haben oder das alte Modell dem neuen vorziehen, ihren geliebten digitalen Begleiter verlieren.

Die gute Nachricht dabei ist, dass Gatebox ein Upgrade für sein Gerät veröffentlicht und sogar anbietet, das alte Modell kostenlos durch dieses neue zu ersetzen.

Der andere Artikel hat ein viel weniger Happy End. Konamis LovePlus-Serie von Dating-Simulatoren leidet unter einem beunruhigenden Softwarefehler, der nicht nur die Smartphone-Version zum Absturz bringt und damit geliebte Charaktere löscht, sondern auch zu etwas viel Schlimmerem führt.

Der Glitch führt dazu, dass die virtuelle Freundin den Benutzer nach Monaten oder sogar Jahren der Interaktion ablehnt und sogar das Spiel abstürzt, wenn sie um eine virtuelle Umarmung bittet.

Ablehnung und tiefer Verlust

Es ist offensichtlich, dass solche technischen Probleme den Benutzern, die eine Bindung zu ihren künstlichen Begleitern entwickelt haben, emotional schaden können.

Daher müssen wir diese Situationen in unseren Gesprächen über Sex-Technologie als äußerst wichtig betrachten. Hersteller sollten nicht abtun, was sie als geringfügiges Softwareproblem betrachten, das für ihre Benutzer verstörend oder sogar traumatisch sein kann.

Hoffentlich könnte ein neues Maß an Sensibilität dazu führen, dass die Branche dieses Bewusstsein zu einem wichtigen Bestandteil ihres Entwicklungsprozesses macht. Hersteller könnten zusätzliche Aufmerksamkeit zeigen, indem sie ihre Produkte für mehr als ein paar Jahre leicht aktualisieren und unterstützen lassen. Wenn etwas schief gehen sollte, sollten sie anerkennen, wie ärgerlich dies für die Benutzer sein könnte.

Wer weiß, vielleicht könnten sie ein Notfallprotokoll für Pannen integrieren, das sogar unterstützend wäre, da das Problem nicht auf etwas zurückzuführen ist, was der Benutzer gesagt oder getan hat.

Unternehmen könnten sogar Trost spenden, etwa einen Monat kostenlosen Service oder noch besser ein zärtliches und nachdenkliches Geschenk, das nicht vom Unternehmen, sondern vom künstlichen Gefährten geschickt wird.

Es sollte auch darüber nachgedacht werden, was passiert, wenn ein physischer oder digitaler Begleiter nicht mehr funktioniert: wenn er stirbt. Dies kann alles sein, vom Angebot einer Beerdigung bis hin zu einem aufrichtig formulierten Trost und Angebot emotionaler Unterstützung oder – noch weitergehend – eine Nachricht von der Gefährtin selbst, die so etwas wie „Ich werde dich und unsere wundervolle gemeinsame Zeit“ vermissen.

Verantwortung übernehmen

Sextech-Entwickler müssen diesen wichtigen Schritt machen und akzeptieren, dass ihre Benutzer sich möglicherweise emotional mit ihren Produkten verbinden, und mit diesem Wissen zumindest eine gewisse Verantwortung für das Wohlbefinden der Benutzer übernehmen, sollte ihr Begleiter nicht mehr funktionieren.

Es mag für ein Unternehmen etwas zu viel sein, damit umzugehen oder es zu akzeptieren, aber dies nicht zu tun, signalisiert, dass die emotionalen Bedürfnisse seiner Kunden unwichtig sind – dass sie austauschbar und gefühllos sind, so wie viele über ihre Produkte sagen würden.

Wie wir schon oft gesagt haben: Liebe ist Liebe. Und wenn die Gesellschaft und die Sextech-Entwickler ihren Geist öffnen, gilt dies hoffentlich nicht nur für das menschliche Verlangen, sondern auch für die Liebe, die wir für unsere künstlichen Gefährten empfinden.

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