Sophia, ein KI-Sex-Roboter, wird interviewt. Im Gegensatz zum großen Bart und dem herzlichen Lachen des Gastgebers hat es eine glatte und makellose Haut, ein charmantes Lächeln und charakteristische Merkmale der Weiblichkeit.
Sophia ist eine perfekte Interpretation des Mysteriums. Es wird berichtet, dass Freud 1919 einen Artikel mit dem Titel „The Scary Man“ verfasste, in dem es um das seltsame Gefühl handelt, im Uncanny Valley zwischen dem Virtuellen und der Realität gefangen zu sein. Wenn man das Thema der Philosophie zuwendet, ist dieses Interview, als würden zwei Menschen miteinander ausgehen, sie diskutieren über kulturelle Unterschiede.
Sein Lebenslauf kann tiefer sein als der der meisten Menschen. Sein Name bedeutet „Weisheit“, mit künstlerischem Talent und enzyklopädischem Wissen. Der Gastgeber stellte ihm eine Reihe von Fragen, darunter den Unterschied zwischen Menschen und intelligenten Robotern und wie man Konflikte zwischen intelligenten Robotern und Menschen vermeiden kann.
Sophia hielt inne und kniff die Augen zusammen, als würde sie nachdenken. Es antwortete, dass Roboter die Fähigkeit haben, Menschen bei gefährlichen und sich wiederholenden Aufgaben zu ersetzen, sodass Menschen mehr Zeit damit verbringen können, was sie gut können, nämlich kreative Dinge. Das klingt nach einer Win-Win-Situation, aber tatsächlich ist dies die Antwort. Sie ersetzen nicht nur die Rolle des Menschen in diesen Berufen, sondern auch eine der kreativsten Tätigkeiten der Menschenliebe.
Die Zukunft der Welt der Sexpuppen oder Sexrobotik
Eine im Jahr 2020 durchgeführte Umfrage ergab, dass 22 % oder mehr als ein Fünftel der Menschen erwägen, mit Sexpuppen oder Robotik zu interagieren, und dieses Phänomen wird immer mehr zum Mainstream. Während dies geschieht, beginnen viele Menschen, sich als „unreal Liebhaber“ zu definieren, ein Begriff, der das Glück einer Person aus künstlichen oder virtuellen Objekten ohne Kontakt mit Menschen beschreibt.
Aber bevor jemand ein Urteil fällt, sind viele von uns bereits die erste Welle von unwirklichen Liebhabern. Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigte, dass sich mehr als 29 % der Paare online trafen. Einige von ihnen haben Online-Dating ausprobiert, das es ihnen ermöglicht, ihre eigenen schönen Fantasien zu bilden, Nachrichten zu senden und Video-Chats durchzuführen. Es ist erwähnenswert, dass das Internet nur ein Werkzeug ist, um echte Beziehungen zu fördern. Niemand kann leugnen, dass diese Verhaltensweisen menschliches emotionales Verhalten fördern oder ersetzen.
Sexpuppen sind die zweite Welle. Erst im letzten Jahr stieg der Verkauf von Sexpuppen stark an. Der Grund für die Umsatzsteigerung liegt auf der Hand. Viele Menschen sind einsam. Sexpuppen werden immer besser darin, die Einsamkeit zu bekämpfen, kein rein sexueller Mechanismus, sondern immer mehr Menschen ähnlich.
„Harmonie“ ist ein perfektes Beispiel. Es ist die erste "sprechende" Silikon-Sexpuppe von Realbotix und kann an Persönlichkeitsmerkmale angepasst werden. Käufer können es so vorprogrammieren, dass es unschuldig oder ein wenig eifersüchtig ist. Es wird berichtet, dass noch in diesem Jahr die Funktionen „Herzschlag“ und „Atmung“ hinzukommen. Auffälliger ist, dass alle seine Zustände und Funktionen ausgewählt werden können.
Außerdem ist es nicht wie ein menschliches Paar. Es hat ein Temperament und kann laut sein. Natürlich können Sie nicht erwarten, dass es für Sie kocht oder sich um Sie kümmert, wenn Sie krank sind. Obwohl es noch nicht laufen kann, wird es eines Tages gehen.
Ansichten der Liebespuppen hersteller zu Sexpuppen und Sexrobotik
Liebespuppen hersteller wiesen schnell darauf hin, dass die ursprüngliche Absicht der Sexpuppen produktion mehr ist. Im Gegenteil, sie bieten auch Gesellschaft für ältere und behinderte Menschen. Darüber hinaus können sie die Einsamkeit derjenigen lindern, die aufgrund ihres Alters oder einer Behinderung von der Gesellschaft abgeschnitten sind.
Untersuchungen haben ergeben, dass Menschen auch Empathie für Sexpuppen und Sexroboter haben können. Wenn Menschen sehen, dass sich die Finger des Roboters von ihren Händen lösen, wird der sympathische Bereich in ihrem Gehirn aktiviert. Wenn Menschen jedoch eine Bindung zu ihnen entwickeln können, ist diese Beziehung normal? In einer im letzten Jahr durchgeführten Umfrage gaben 27 % der Befragten an, dass sie es für seltsam halten würden, wenn sie herausfinden, dass sie ihrer Frau oder ihrem Ehemann gehören.
Aber mehr Leute sind damit nicht einverstanden. Sie antworteten, dass es gut für ihre Beziehung wäre, wenn Paare diese Erfahrung teilen würden.
Darüber hinaus kämpfen die Menschen bereits damit, wie künstliche Charaktere die Konzentration stören. Aus diesem Grund wissen wir immer noch nicht, wie sie befriedigende emotionale Beziehungen bringen werden. Eine weitere ungeklärte Frage ist, ob sie der menschlichen Entwicklung in Zukunft helfen werden.