Ein Futurist schätzte kürzlich, dass in naher Zukunft Gesetze geschaffen werden müssen, um zu verhindern, dass Sexroboter zu realistisch werden. Wovor hat dieser Experte Angst, da sich der Sex mit Robotern allmählich entwickelt?
Der Mensch-Roboter-Sex
Lassen Sie uns zuerst über Samantha sprechen, einen Sexroboter, der von einem spanischen Ingenieur erfunden wurde und 2017 in Europa zu einem Massenprodukt wird. Diese sensorgekleidete Roboterin hat auch einen G-Punkt! Im selben Jahr gab das amerikanische Unternehmen RealBotix die Vermarktung seines AI-angetriebenen Sexroboters Harmony bekannt. Das gleiche Unternehmen kündigte 2018 die Ankunft seiner männlichen Version Henry an, dem allerersten Sexroboter für Frauen.
Es ist klar, dass Sex mit Robotern regelmäßig einige Ideen gibt. Ende 2018 organisierte ein Unternehmen mit Sitz in Kalifornien (USA) eine Crowdfunding-Operation, bei der die "Jungfräulichkeit" eines Sexroboters für 10.000 Dollar eingelöst werden sollte. Gleichzeitig hatte ein Roboter bordell projekt eine große Kontroverse über den Atlantik ausgelöst.
Gesetze in Bezug auf Sexroboter?
Das vor einigen Jahren in Japan geborene Phänomen der Robosexualität ist heute ein globaler Trend. Die allmähliche Verbreitung dieser Art von Praxis scheint jedoch einige Experten zu beunruhigen. Dies ist der Fall des futuristischen und ehemaligen kybernetischen Ingenieurs Ian Pearson, der am 9. Juni 2019 in einem Daily Star-Artikel sprach.
Ihm zufolge scheint es notwendig, dass bald Gesetze verabschiedet werden, um den Einsatz von Sexrobotern zu regeln, vor allem aber deren Aussehen. Dies ist eine "visuelle Regelung", deren Ziel es wäre, Verwechslungen mit echten Menschen zu vermeiden! Das Verhalten dieser Maschinen wird ebenfalls berücksichtigt, da die Zeit der „Liebespuppen“ tatsächlich vorbei zu sein scheint! Heute sprechen wir von Robotern, die immer realistischer und vor allem mit künstlicher Intelligenz ausgestattet sind.
Mögliche Verwirrung in der Zukunft
Der oben erwähnte Harmony-Roboter ist zweifellos der fortschrittlichste Sexroboter. Diese Maschine kann mit ihrem Gesprächspartner mehrfach interagieren und kann jedoch nicht mit einem Menschen verwechselt werden. Was ist, wenn diese Grenze eines Tages zum Verschwinden verurteilt ist, wie im Film A.I. Künstliche Intelligenz (2001)? Ian Pearson glaubt, dass es in den kommenden Jahren zu Verwirrung kommen wird, da 5G eine wichtige Technologie werden wird. Sexroboter könnten sich als noch schlauer herausstellen, und wenn sich ihr Aussehen immer noch dem von Menschen nähert, kann man sich leicht vorstellen, was als nächstes passiert ...