Die Sängerin Lady Gaga hat im Laufe ihrer Karriere viele intime Details über ihr Sexualleben preisgegeben, aber ihr bisher wildestes Geständnis könnte ein sehr offenes Geständnis über eine aufblasbaren puppe gewesen sein
Die Träume der Sängerin sind ein bisschen „gaga“ geworden
Lady Gaga hat zugegeben, dass sie bizarre Sex-Träume hat, in denen "aufblasbare Puppen" und "riesige Kreationen" vorkommen.
Im Jahr 2013 sprach Gaga mit Kiss FM über ihre wildesten nächtlichen Fantasien: "Wenn ich mir Sex-Träume vorstelle, dann ist das so bizarr! Ich stehe da mit einer riesigen Couture-Kreation und starre eine aufblasbare Puppe oder so etwas an. So sehen meine Sex-Träume aus. Meine Sexträume sind seltsam!"
Die Poker Face-Sängerin gestand auch, dass sie an andere Leute denkt, während sie es im Schlafzimmer treibt: "Hast du nicht auch schon mal mit jemandem im Bett gelegen und von jemand anderem fantasiert?"
Dann sprach sie über ihren Song Sexxx Dreams, der von ihrem dritten Studioalbum Artpop stammt: "In dem Song erkläre ich der Person, mit der ich zusammen bin, meine Untreue und dann führe ich ein Gespräch mit mir selbst zu der Person, über die ich fantasiere."
Einige der Texte lauten wie folgt: Verdammt, du warst in meinen Sexträumen und hast richtig fiese Sachen gemacht. Verdammt, du warst in meinen Sex-Träumen, Liebe machen in meinen Sex-Träumen. Zwei Jahre vor ihrem offenen Geständnis sprach Lady Gaga mit Grazia über den Verlust ihrer Jungfräulichkeit.
Sie erzählte der Publikation: "Ich habe meine Jungfräulichkeit erst mit 17 Jahren verloren, aber ich muss sagen, dass ich selbst dann noch nicht bereit war, und es war eine absolut schreckliche Erfahrung. Es war ganz und gar nicht gut. Ich hatte noch nie ungeschützten Sex, ich habe einen Mann immer gebeten, sich testen zu lassen und sich zu schützen, das war immer meine Regel. Sonst spielst du Russisches Roulette!"
Zu diesem Zeitpunkt gab Gaga zu, dass sie bis "vor zwei Jahren" keinen Spaß am Sex gehabt habe. Sie ließ sich schließlich gehen, als sie sich in einer "richtigen monogamen Beziehung" befand, in der sie sich "frei genug fühlte, um zu vertrauen" und an ihrer eigenen "Selbstliebe" gearbeitet hatte.