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Ist die Anthropomorphisierung von Sexpuppen mit Objektivierung und Frauenfeindlichkeit verbunden ?

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Sowohl der Besitz als auch die Entwicklung von Sexpuppen und Robotern werden leidenschaftlich diskutiert, wobei Skeptiker vermuten, dass ihre zunehmende Menschenähnlichkeit und die damit einhergehende Anthropomorphisierung (dh die Zuschreibung von Menschenähnlichkeit) die Objektivierung und Feindseligkeit gegenüber Frauen verstärkt. Da empirische Daten weitgehend fehlen, haben wir diese Hypothese in einer vorregistrierten Studie unter Puppenbesitzern (N = 217) überprüft und zwei Nutzergruppen verglichen: "Spielzeuggruppe" (n = 104; Puppe als Sexspielzeug) und "Partnergruppe" (n = 113; Puppe als Partner). Wir haben ihre Objektivierungstendenzen (d.h. Frauen nur als Objekte zu sehen, z.B. um das sexuelle Verlangen zu fördern) sowie ihre Frauenfeindlichkeit mit der Anthropomorphisierung ihrer Puppe in Verbindung gebracht. Darüber hinaus sammelten wir qualitative Daten darüber, wie die Teilnehmer wahrnahmen, dass ihre Puppennutzung ihre Einstellung gegenüber Frauen beeinflusste. Die Partnergruppe drückte ein höheres Maß an Feindseligkeit und Anthropomorphisierung aus, von mittlerem Ausmaß. Die Objektivierung vermittelte den Einfluss der Anthropomorphisierung auf die Feindseligkeit, und ein höherer Prozentsatz beschrieb eine Änderung der Einstellung gegenüber Frauen als Reaktion auf den Puppengebrauch. Diese Daten liefern den ersten empirischen Beweis dafür, dass die Tendenz, Puppen zu vermenschlichen, mit negativen Einstellungen gegenüber Frauen zusammenhängt. Angesichts der laufenden Entwicklung von Sexrobotern, die Puppen in Bezug auf Menschenähnlichkeit und Anthropomorphisierung übertreffen sollen, scheint dieser Befund von großer Bedeutung zu sein.

Worauf Sie bei der Gründung eines Sexpuppen verleihs achten sollten ?