Der erfolgreichste Sexroboter ist keine aufblasbare Puppe ... sondern eine Diskussionsplattform mit künstlicher Intelligenz. Unternehmen stellen jetzt zunehmend realistische Sexroboter her, Roboter, die mehrere tausend Dollar kosten. Weniger gesprochen wird jedoch über künstliche Intelligenzen, die mit derselben Idee entwickelt werden. Die Idee ist, einen virtuellen Sexpartner zu schaffen, mit dem Sie erotische Diskussionen führen können.
Wie funktioniert die künstliche Intelligenz von Sexrobotern?
Hierbei handelt es sich um intelligente Software, die auf Ihre Anfragen reagieren kann. Es wird daher möglich sein, eine erotische Diskussion mit diesen Anwendungen zu führen. Diese werden Chatbots genannt.
Künstliche Intelligenz wird durch Tausende von erotischen Gesprächen angetrieben, sehr reale Gespräche. Diese Konversationen werden dann von einem Algorithmus verarbeitet, damit die Anwendung direkt auf Sie reagieren kann. Dies tun beispielsweise die Unternehmen RealDoll und Realbotix. Realbotix schuf damit Henry, den ersten Sexbot, die erste männliche Sexsoftware.
"Vor Henry gab es nur weibliche Sexbots, die sich nur an hetero sexuelle Männer richteten."
Hat die Beschränkung den Einsatz von Sexbots gefördert?
Wir leben derzeit in einer Gesellschaft ohne Kontakte. In jedem Fall wird von engem Kontakt dringend abgeraten und stark reduziert. Während der Sperrung wurden einige Paare für viele Wochen physisch getrennt. Dies ist offensichtlich ein günstiger Grund für den Einsatz neuer Technologien und insbesondere dieser künstlichen Intelligenz sexueller Natur.
Laut einer Studie von Anfang dieses Jahres:
"Mehr als jeder fünfte Amerikaner ist bereit, Sex mit einem Roboter zu haben."
Im Jahr 2017 war es einer von sechs. Es geht also voran.
Virtuelle Sex-Apps jetzt verfügbar
Die Pornoindustrie ist immer auf dem neuesten Stand. Die Pornhub-Website experimentierte eine Weile mit ihrem eigenen Chatbot, dem Chatbot für Erwachsene.
In einem anderen Genre hat die Juicebox-App den Slutbot erstellt, eine Art schmutzigen SMS-Generator.
Und die aktuelle Phase der Gesundheitskrise, die zu körperlicher Entfremdung führt, hat auch zur Gründung mehrerer Start-ups im Bereich der sogenannten Sextech geführt.
Sextech, Technologie im Dienste einer erfüllenderen Sexualität
Sextech ist jedoch ein 30-Milliarden-Dollar-Geschäft.
Und in diesem Geschäft gibt es nicht nur vernetztes Sexspielzeug, sondern auch Anwendungen, die Männern und Frauen helfen sollen, eine erfüllendere Sexualität zu erreichen. Wie das spanische Start-up Emjoy, das gerade 3 Millionen Dollar gesammelt hat.
Sie bietet einen virtuellen Begleiter an, der Ihnen Ratschläge ins Ohr gibt, um Ihnen zu helfen: "sexuelles Glück". Ein ganzes Programm.