Die Puppe namens "Fanny" ist 5 Fuß 1 Zoll groß, wiegt 88 Pfund und hat lange blonde Haare und große Brüste und ist oft mehrere Tage hintereinander ausgebuchtv
Die Sexpuppe eines Bordells für 72 Pfund pro Stunde war bei Kunden so beliebt, dass sie populärer geworden ist als ihre echten Prostituierten.
Die Puppe 'Fanny' ist oft mehrere Tage hintereinander ausgebucht.
Die Nachfrage ist so hoch, dass das Bordell Kontakthof plant, eine zweite Sexpuppe zu kaufen, um den wachsenden Markt für "einen trendigen Sexfetisch" zu befriedigen, obwohl ein Betreiber, der den Hype nicht versteht, sagt "es ist wie mit einer Leiche zu schlafen".
'Fanny' ist 5 Fuß 1 Zoll groß, wiegt £ 88 und hat lange blonde Haare und große Brüste.
Die lebensechte Puppe aus Japan kostete ungefähr £ 6.300 und ist dank einer glühenden Rezension eines erotischen Bloggers, der das Bordell in Wien besuchte, so beliebt geworden.
Der Blogger, der nur als Andreas identifiziert wurde, schrieb: "Die Atmosphäre ist nicht schmutzig, alles ist sauber. Sie treffen nur eine Person an der Rezeption.
"Sie bringt dich mit deiner Puppe in ein Zimmer. Alles ist total intim."
Er fügte hinzu: "Fanny hat einen asiatischen Touch. Auf Bildern sieht sie auf den ersten Blick wie eine echte Frau aus, aber ihr Körper ist mit einer Art Silikon gefüllt. Fest und weich zugleich."
Andreas schrieb, dass er nach zehn Minuten "anfing, sich an Fanny zu erfreuen" und schockiert war, "eine Tendenz zu Fetischpuppen zu entwickeln".
'Fanny' hat mehr Kunden als die Prostituierten im Kontakthof und eine Reihe von Bordellen.
Jetzt berichten österreichische Medien, dass immer mehr Bordelle Sexpuppen für ihre Kunden anbieten.
Peter Laskaris, der zwei Bordelle in Wien betreibt, sagte, dass Bordelle, obwohl es "offensichtlich ein trendiger Sexfetisch" ist, den sexuellen Fantasien ihrer Kunden gerecht werden müssen.
Herr Laskaris war kein Fan des Hype, auch wenn er erwägt, selbst eine japanische Sexpuppe für sein Bordell zu kaufen.
Er sagte: "Ich habe das einmal versucht, aber es ist wie mit einer Leiche zu schlafen."
Laut österreichischen Medien schätzen Experten der Sexindustrie, dass Menschen mit einem Fetisch für Sexpuppen eine zunehmend wachsende Gruppe sind.
Der Psychologe Gerti Senger erklärte, warum manche Männer mehr daran interessiert sind, mit 'Fanny' als mit einer echten Frau zu schlafen.
Herr Senger sagte: "Erstens kann der Mann alles mit der Puppe machen. Zweitens ist jede Absicht ausgeschaltet, was bei einer Prostituierten ein Faktor sein kann."
Senger, Co-Vorsitzende der Österreichischen Gesellschaft für Sexualforschung (OeGS), sagte jedoch, sie sei schockiert darüber, dass "Fanny" populärer sei als echte Prostituierte und nannte es "eine echte autistische Tendenz".