Sexpuppen sollen soziale Missstände und sexuell übertragbare Infektionen fördern.
Die Verwendung von sexpuppen fördert STIs und soziale Isolation, wie aus einer Studie hervorgeht, die in der medizinischen Fachzeitschrift BMJ Sex Reprod Health veröffentlicht wurde. Diese boomende Industrie wird bereits auf 30 Milliarden US-Dollar geschätzt.
Forscher des King's College London und des St. George's University Hospitals Trust in Großbritannien führten eine Umfrage durch, um die Auswirkungen der Verwendung aufblasbarer Puppen zu verstehen.
Sie stellten fest, dass diese Accessoires keine Reduzierung von Verbrechen oder Gewalt im Zusammenhang mit Sex ermöglichen. Vielmehr haben Angehörige der Gesundheitsberufe nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit festgestellt. In der Tat würde die Entwicklung des Puppen konsums ein Bild von "Objekten für Frauenfeindliche" erzeugen und die körperliche Gewalt verstärken.
Entgegen der landläufigen Meinung würde diese als masturbatorisch angesehene Praxis zu einer Isolation mit der "Illusion einer Ersatzzufriedenheit" führen und die sexuell übertragbaren Infektionen erhöhen. Diese Plastikfiguren sind oft in einem schlechten Zustand, was zu Verletzungen und Infektionen führt. Da die Reinigungsmethoden nicht sehr klar sind und die Anhänger keine Kondome verwenden, erhöhen sie den Kontakt mit Bakterien.