Der Schöpfer der KI-Sexpuppe behauptet, regelmäßige Orgasmen mit seiner Kreation hätten seine Ehe aufgepeppt.
Laut Dr. Sergi Santos hat einer der Entwickler des hyperrealen Sexroboters namens "Samantha", regelmäßiger Sex mit seinen Cyborgs, ihre Beziehung "verbessert".
Santos teilt sein Haus mit Frau Maritsa Kissamitaki und einer Familie von silikonpuppen mit Perücken und künstlichem Gehirn.
Im Gespräch mit dem Daily Star sagte er, dass er Sex mit seiner Frau habe und nicht mehr eile. Er fügte hinzu: "Ich genieße Sex mit meiner Frau viel mehr, weil ich mich nicht beeilen muss."
Samantha wurde im März in Barcelona vor der Kamera präsentiert und soll auf Berührungen in verschiedenen Bereichen ihres Körpers reagieren.
Santos gründete Synthea Amatus im Jahr 2015 und beabsichtigt, seine Sexroboter in den kommenden Wochen ab jeweils etwa 2.000 US-Dollar zu verkaufen.
Santos, der auch männliche Roboter entwickeln will, sagte, Sexroboter hätten das Potenzial, der Gesellschaft zu nützen - von der Unterstützung verschlossener Lesben, Schwuler und Bisexueller über die Verhinderung sexuell übertragbarer Krankheiten bis hin zur Weiterentwicklung der KI-Technologie.